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Der Beruf des CPA stammt von einem diplomierten Buchhalter und entstand Mitte des 19. Jahrhunderts. Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Buchhaltung, insbesondere in den 1990er Jahren, ist CPA in Deutschland und anderen Ländern zunehmend gefragt. Ursprünglich waren die Buchhalter selbst hauptsächlich als Manager tätig und erst am Ende des 19. Jahrhunderts begannen sie, mehr Einkommen zu erzielen.
Seit 1990 ist CPA durch die Internationalisierung der Buchhaltung zu einem populäreren Beruf geworden und hat in Deutschland wie in anderen Ländern begonnen, als zusätzliche Qualifikation für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu dienen.
In Deutschland können CPA während der gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschlussprüfungen keine Bestätigungsvermerke erteilen. CPA arbeiten oft als unabhängige Experten für Wirtschaftsprüfer.
Der größte Teil der CPAs arbeitet nicht selbstständig, sondern ist in verschiedenen Unternehmen tätig oder als Partner dieser Unternehmen.
Die CPA Prüfung kann in den USA und mehreren anderen Ländern abgelegt werden. Sie erfordert eine Ausbildung mit 150 Kreditstunden und eine Spezialisierung auf Buchhaltung, Wirtschaftsprüfung, Handelsrecht und Wirtschaft, um die Prüfung ablegen zu können.
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