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Ein Code ist eine Abbildungsvorschrift. Ein Code ordnet jedem Zeichen einer Ausgangsmenge eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einer Zielmenge (Bildmenge) ein. Der Morsecode ist dafür ein bekanntes Beispiel, er übersetzt Buchstaben in eine Abfolge kurzer und langer Tonsignale. In der Kommunikationswissenschaft bezeichnet ein Code allgemein eine Sprache, die den Austausch von Informationen zwischen Sender und Empfänger ermöglicht. Dies geschieht, indem beide denselben Code verwenden.
Ein Code ist grundsätzlich eine Vereinbarung über einen Satz von Zeichen oder Symbolen, die wiederum für den Austausch von Informationen verwendet werden. Information existiert nie in “reiner” Form, sondern wird immer mithilfe eines Codes formuliert. Dieser folgt Regeln wie syntaktischen, semantischen und pragmatischen Regeln. Dieser Austausch benötigt folgende Voraussetzung:
Ein Code dient der effizienten und sicheren Übertragung von Informationen. Effizienz wird erreicht, indem komplexe Informationen durch einfachere Symbole ersetzt werden. Diese weisen auf die ursprünglichen Inhalte. Je häufiger ein Symbol verwendet wird, desto geringer sollte der Aufwand für dessen Verarbeitung sein.
Die Effizienz eines Codes beruht auf zwei Grundprinzipien. Die da wären:
TÜV geprüfter Datenschutzbeauftragter (DSB)
IHK geprüfter Informationssicherheitsbeauftrager (ISB)
Lehrbeauftragter Dozent bei der Thüringer Verwaltungsschule (TVS)
Tel.: +49 611 89060871
AID24 Rechtsanwaltskanzlei
in Erfurt, Jena, Wiesbaden und Frankfurt am Main